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NOZ: Fremdenfeindliche Türsteher im Neo?

NOZ-8.4.2013Fremdenfeindliche Türsteher im Neo?

Neue Hafendiskothek weist Besucher trotz Eintrags auf der Gästeliste ab

Osnabrück. Sie fuhren 130 Kilometer von Bremen nach Osnabrück, um hier am Ostersamstag in der angesagten Hafendiskothek Neo zu feiern. Am Einlass die böse Überraschung: Trotz Eintrags auf der Gästeliste wies der Türsteher die fünf Besucher ab. Diese vermuten blanke Willkür. Der Club nennt das Konzept.

Filiz Sivrel hatte vorgesorgt. Weil ihr bester Freund, 32, Flugzeugbau-Student und gebürtiger Kosovo-Albaner, „wegen seines südländischen Aussehens“ schon mehrfach in Diskotheken abgeblitzt war, nahm die 30-Jährige vorab Kontakt mit dem Neo auf. Sie schilderte per E-Mail ihre schlechten Erfahrungen andernorts und bat freundlich um Aufnahme auf die Gästeliste. Continued…

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NOZ berichtet über rechtes Gegröle im Zug nach VFL-Spiel in Münster

NOZ-4.3.2013NOZ vom 4. März 2013

[…] Mehrere Augen- und Ohrenzeugen berichteten davon, dass in den Zügen aus Osnabrück mehrfach rechtsradikales Gegröle angestimmt worden sei, unter anderem mit Auschwitz-Bezug. Hier besteht bei Verein und Behörden Handlungsbedarf, denn die Versuche von Neonazis, sich in Fanszenen einzuschleichen, werden aus mehreren Städten gemeldet und sind ernstzunehmen.

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Veranstaltung und Vortrag zum 80. Jahrestag der Machtübertragung an Adolf Hitler am 30. Januar 1933

Café Mano Negra, Café Résistance & Geschichtswerkstatt Regionale Täterforschung laden ein:
„Volksgemeinschaft und Vernichtungswahn – Zur Innenansicht deutscher TäterInnen“

Mittwoch, 30.1.2013, 19 Uhr
Universität Osnabrück, Raum 22/108 (Heger-Tor-Wall 14)

Vor 80 Jahren wurde Adolf Hitler von Reichspräsident Hindenburg zum Reichskanzler ernannt. Die Choreografie der soge­nannten Machtübernahme der NSDAP von der Aushebelung der Weimarer Demokratie bis zum Ausbau des auf Krieg und Vernichtungsprogramm ausgerichteten „Dritten Reiches“ ist seit langem erforscht. Continued…

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NOZ: Rassismus-Vorwurf schlägt hohe Wellen

NOZ-5.12.2012Rassismus-Vorwurf schlägt hohe Wellen

Alando-Türsteher in der Kritik

Osnabrück. Der Rassismus-Vorwurf gegen einen Türsteher des Alando Palais hat im Internet eine lebhafte Debatte ausgelöst. Spontan gründete sich eine Facebook-Gruppe „Gegen Diskriminierung im Alando“.Noz.de-Leser berichten von ähnlichen Vorfällen: Junge Leute mit Migrationshintergrund oder dunkler Hautfarbe sollen vor den Türen abgewiesen worden sein. Akira Itatsu aus Japan zum Beispiel wollte mit Freunden die Diskothek besuchen: „Der Grund, warum wir nicht reingekommen sind, war, weil wir Ausländer waren. Ein Türsteher ergänzte sogar, dass wir problemlos hätten eintreten können, wenn wir eine deutsche Begleitung gehabt hätten, obwohl wir alle Deutsch sprechen und uns Lederschuhe angezogen hatten.“ Continued…

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NOZ: Abgewiesen – wegen der Hautfarbe?

NOZ-4.12.2012Kommilitonen durften ins Alando, Jurastudent Ricardo nicht: Anzeige gegen Türsteher

Osnabrück. Ist es Rassismus, wenn der einzige Dunkelhäutige aus einer Gruppe junger Leute vor einer Diskothek abgewiesen wird? Für die Polizei ist das nicht zwingend, für Ricardo Mito go schon. Der 21-jährige Jurastudent wurde kürzlich von einem Türsteher des Alando Palais abgewiesen. Er hat Anzeige wegen Beleidigung erstattet.

Seine Kommilitonen trugen Turnschuhe, Ricardo hatte sogar seine Lackschuhe an, als die gemischte Truppe kurz vor Mitternacht zum Alando zog. Es war der 8. November, ein Donnerstag. Aber die Lackschuhe nützten dem jungen Mann mit der dunklen Hautfarbe nichts, als er eingelassen werden wollte. Continued…

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NOZ berichtet über Antifa-Soli-Konzert

NOZ

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